Das VBO Markgräflerland lädt sehr herzlich zum Konzert am Sonntag, dem 27. Oktober 2024, um 17:00 Uhr in die Castellberghalle in Ballrechten-Dottingen ein. Dirigent Markus Hein hat ein anspruchsvolles und spannendes Programm zusammengestellt. Zur Eröffnung erklingt die eindrucksvolle „Festmusik der Stadt Wien“ von R. Strauss. Darauf folgt die eher unbekannte „Fourth Symphony“ von A. Reed. Das nächste Stück „Threnody“ von J. Barnes erzählt die Geschichte vom Tod eines Freundes. Vor der Pause erklingt das aufregende Werk „With Heart and Voice“ von D. R. Gillingham. Mit „The Circus Bee“ von H. Fillmore beginnt der zweite Teil. Die „Suite Francaise“ von D. Milhaud beschreibt das wunderschöne Nachbarland. Zum krönenden Abschluss wird mit „Star Wars Saga“ von J. Williams (arr. Johan de Meij) nach fremden Galaxien gegriffen.
Für die Bewirtung hat sich freundlicherweise wieder der Musikverein Ballrechten-Dottingen bereit erklärt. Ihm gebührt für die Unterstützung ein herzliches Dankeschön. Karten im Vorverkauf gibt es bei allen Musikerinnen und Musikern und bei Musik Gillhaus. Freuen Sie sich auf ein interessantes und abwechslungsreiches Programm. Das VBO Markgräflerland freut sich auf Ihren Besuch.
Mit neuem Vorstandsteam und Gastdirigent Markus Hein wagte unser Verbandsblasorchester einen Neustart nach Corona in der voll besetzten Castellberghalle. Unterstützt wurde das junge Vorstandsteam vom Musikverein Ballrechten-Dottingen, der neben der Bewirtung auch tatkräftig bei der Durchführung half.
Fulminant startete man mit „Viva Musica“ von A. Reed in das Konzert. Simon Schweizer führte mit gekonnten und abwechslungsreichen Ansagen durch das Programm. Dieses war gespickt mit Klassikern der sinfonischen Blasmusik. Mit der „Second Suite in F“ von G. Holst erinnerte man an das erste Konzert 1991 in Staufen. Einige Mitstreiter aus der damaligen Zeit saßen auf der Bühne und im Publikum und fühlten sich mit den eingängigen Melodien, damals wie heute, schnell wieder vertraut. Der Children‘s March „Over the Hills and Far Away“ von P. A. Grainger ist ein ähnlicher Klassiker, dem man sich nicht so leicht entziehen kann. Die einleitenden Takte bringen leise eine ansteckende Melodie ins Spiel, die abwechselnd von bezaubernd-vertraulich bis ausgelassen-fröhlich variiert. Dabei spiegelt sich die immer noch vorhandene kindliche Verspieltheit des Komponisten wider. Markus Hein hatte dem Orchester diese Verspieltheit eingehaucht und legte danach mit „Cloudburst“ von Eric Whitacre ein Werk auf, in welches das Publikum mit einbezogen wurde. Ein herannahender Wolkenbruch entlud sich auf der Bühne und alle Akteure im Raum stellten mit Fingerschnipsen den fallenden Regen, der nach und nach nachließ, dar.
Nach der Pause erklang ein Meisterwerk der sinfonischen Blasmusik, die Sinfonie No.1 „The Lord of the Rings“ von Johan de Meij. In fünf Sätzen wurden die Charaktere von Gandalf, Gollum und den Hobbits, sowie der Elfenwald und die Wanderung der Gefährten durch die Minen von Moria aus der Buchreihe vorgestellt. Hervorzuheben sind die Soli von Pauline Gehri am Sopransaxophon, Anja Gutmann und Niklas Maier an der Klarinette, Ulrich Schmitt am Englischhorn und der Oboe, sowie Ralph Beck an der Es-Klarinette. Das ganze Orchester spannte einen gigantischen musikalischen Bogen über die verschiedenen Klangbilder dieser genialen Sinfonie. Die Emotionen und die Spielfreude übertrugen sich von der Bühne auf das Publikum, das mit „Standing Ovations“ dem Orchester die höchste Auszeichnung zollte. Organisationsvorstand Julius Gehri bedankte sich bei Markus Hein für die Initiative, Gestaltung und die einfühlsame Einstudierung des Programms. Mit „Sleep“, einer ruhigen und ausgeglichen Melodie, gab das Orchester eine Zugabe und verabschiedete sich von seinem Publikum.
Bei netten Gesprächen und einem Glas Wein oder Sekt endete ein erfolgreicher Konzertabend, der vielen Musikerinnen und Musikern und auch den Besucherinnen und Besuchern noch lange in Erinnerung bleiben wird.
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Am Sonntag, dem 12. Mai 2013, gastierte das Sinfonische Verbandsblasorchester Markgräflerland (VBO) in der Merowingerhalle in Bad Krozingen-Biengen unter der bewährten Stabführung ihres Dirigenten Helmut Hubov. Mit „La Leyenda del Beso“ (Untertitel „Symphonic Suite from the Zarzuela“) des spanischen Komponisten Reveriano Soutullo eröffnete das VBO den lateinamerikanischen Konzertabend. Im ersten Teil des Stückes gelang es dem Hornsatz, trotz spanischer Gelassenheit des Werkes, den ursprünglichen Jagdhorn-Charakter zum Vortrag zu bringen. Doch nicht nur in diesem Part hatten die Hörner eine dominante Rolle. Das darauf folgende Werk „Vientos y Tangos“ vereinte den Tango mit einem eher klassischen Zwischenteil im Orgel-Stil sowie jazzigen Akkorden im Finale, welche durch rockige Rhythmen selbst für einen in „Dur“ und „Moll“ verliebten Musiker als sehr ansprechend empfunden werden konnten. Mit dem drängenden „Symphonic Dance No. 3 – Fiesta“ von Clifton William vermochte das VBO endgültig Latino-Feuer zu entfachen und entließ damit das Publikum in die Pause. Das furiose „El Salón México“ von Aaron Copland, welches durch unregelmäßige Akzentsetzung jeden Zuhörer aufmerksam werden ließ, und „Conga del Fuego“, nach dem stilistisch vergleichbaren „Danzón No.2“ ein weiteres temperamentvolles Werk aus der Feder von Arturo Marquez, taten dem Samba-geprägten Abend keinen Abbruch; sämtliche Instrumente der Latin Percussion kamen zum Einsatz, was die Vielfältigkeit des Schlagzeugs einmal mehr unter Beweis stellte. Durch den mittlerweile recht groß gewordenen Orchesterstamm gelang es dem VBO beim Konzert ein kompaktes Klangbild zu erzeugen, was bei Auswahlorchestern, bedingt durch ständig wechselnde Besetzungen und das neue Einspielen aufeinander, nicht immer selbstverständlich ist. „Fandango“, ein Stück von Frank Perkins, welches über einen Paso Doble eingeleitet wurde, und „Tiptoe Tune“ von Rob Wiffin, das mit den „Stand-Up“-Soli zweier Trompeten sicherlich einen der Höhepunkte des zweiten Konzertteils darstellte, komplettierten den musikalischen „roten Faden“, der durch das ganze Konzert hindurch erkennbar war. Olé!
Am Sonntag, dem 12. Mai 2013, findet das Frühjahrskonzert des Sinfonischen Verbandsblasorchesters Markgräflerland in der Merowingerhalle in Bad Krozingen-Biengen statt. Konzertbeginn ist um 18 Uhr.
Passend zu den hoffentlich frühlingshaften Temperaturen präsentiert Ihnen das Blasorchester unter der bewährten Leitung von Helmut Hubov ein feuriges Konzertprogramm mit lateinamerikanischen Rhythmen. Neben dem „Conga del Fuego Nuevo“ von Arturo Márquez kommt auch der Symphonische Tanz Nr. 3 „Fiesta“ von Clifton Williams zur Aufführung. Auch das Werk „Vientos Y Tangos“ von Michael Gandolfi wird Sie mit mehreren Variationen über Winde und Tangos auf südamerikanischen Boden führen.
Konzertkarten können bei jedem aktiven Musiker und bei Musik Gillhaus erworben werden. Das VBO Markgräflerland freut sich auf zahlreiche Zuhörer.
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