Historie
Meilensteine aus über 130 Jahre Geschichte
1892: Gründung "Breisgau‐Markgräfler Musikverband"

Der Markgräfler Musikverband wurde am 21. August 1892 unter der Bezeichnung „Breisgau‐Markgräfler Musikverband“ als der älteste Blasmusikverband im deutschsprachigen Raum in Buggingen gegründet. Ab 1898 wurde er in „Oberbadischer Musikvereinsverband“ umbenannt. Bis 1921 gehörten die meisten Markgräfler Musikvereine und Vereine aus dem südlichen Breisgau diesem Verband an, der sich von Heitersheim bis Offenburg erstreckte. Die Musikvereine aus dem südlichen Teil des Markgräflerlands schlossen sich dem 1912 in Rheinfelden gegründeten „Oberrheinischen Musikverband“ (ab 1924: Alemannischer Musikverband) an. In der Zielsetzung, das musikalische Niveau seiner Mitgliedsvereine zu heben, führte der Breisgau‐Markgräfler Musikverband Verbandsfeste durch, die meistens mit Wettbewerben, den „Preisspielen“, verbunden waren.
1921: Gründung "Unterer Markgräfler Musikvereinsverband"
Nach dem Verbandsfest 1921 in Ettenheim kamen die Delegierten der Musikvereine aus den Amtsbezirken Staufen und Müllheim am 14. August 1921 in Buggingen zusammen. Sie beschlossen aus dem allzuweit verzweigten Großverband auszuscheiden und einen organisatorisch günstiger zu betreuenden Verband zu gründen, den sie zunächst „Unterer Markgräfler Musikvereinsverband“ nannten. Auch dieser Verband sah seine Aufgabe darin, regelmäßige „Verbandsmusikertage“, an denen zum Schluss Gesamtchöre aufgeführt werden sollten, und Preisspiele durchzuführen.
1926: Beitritt zur "Arbeitsgemeinschaft Oberbadischer Musikverbände"
In der Hauptversammlung am 13. November 1926 in Norsingen trat der Untere Markgräfler Musikverband der „Arbeitsgemeinschaft Oberbadischer Musikverbände“ bei, die zuvor auf einer Versammlung der Präsidenten der Oberbadischen Musikverbände am 19. September 1926 in Freiburg im Breisgau gegründet worden war (s. Bild: Auszug aus der Oberbadischen Musikzeitung vom 1. Oktober 2026). Diese Arbeitsgemeinschaft, die sich ab 1930 „Bund Südwestdeutscher Musikvereine“ nannte, war der Vorläufer des heutigen „Bundes Deutscher Blasmusikverbände“. An dessen erstem Blasmusikfest, das vom 3. bis 5. Juni 1933 in Freiburg stattfand, nahmen 105 Musikkapellen am Preisspiel in sieben Lokalen mit 18 Preisrichtern teil. Aus dem Bereich des Markgräfler Musikverbands beteiligten sich sieben Kapellen von 21 angeschlossenen Vereinen.
1934: Auflösung und Übernahme in Reichsmusikkammer
Das Bundesmusikfest 1933 war Abschluss des im Jahr darauf, am 13. April 1934, in Berlin aufgelösten Bundes südwestdeutscher Musikverbände. Alle Verbände wurden in die Reichsmusikkammer übernommen, wo sie als „Block des Alemannengaues“ geführt wurden. In diesen Blocks waren nicht nur die Blasmusikkapellen, sondern auch Handharmonika-, Gitarren-, Mandolinen- und Zithervereine, insgesamt 184, registriert. Von nun an mussten die Dirigenten der Musikkapellen Ausweise mit Bild bei sich führen, die bei Polizeikontrollen überprüft wurden. Wilde Tanzkapellen wurden untersagt. Mit dem Ausbruch des Zweiten Weltkrieges verstummten die regionalen Musikfeste und auch die Vereinsmusikkapellen traten nur noch vereinzelt bei Beerdigungen, Trauertagen und sonstigen außerordentlichen Anlässen mit nur wenigen Musikern auf.
1950: Neugründung als "Markgräfler Musikverband"
Erst ein Jahr nach Beendigung des Krieges war die Möglichkeit gegeben, über das Landratsamt bei der französischen Militärregierung die Neugründung der Vereine zu beantragen. Dies ging mit vielen Fragebögen in deutscher und französischer Sprache und der Vorlage neuer Vereins-Statuten vor sich, denn aus dem Kreise der Vorstandsmitglieder aller Vereine durfte niemand der NSDAP oder einer ihrer Nebenorganisationen angehört haben.
Die Wiedergründung der Verbände dauerte noch etwas länger. Laut Gründungsprotokoll lud der Musikverein Hügelheim die Vertreter des ehemaligen Unteren Markgräfler Musikverbandes zu einer Versammlung am 19. März 1950 ein. Der Einladung waren Abordnungen aus 24 Vereinen gefolgt, insgesamt 70 Personen, die beschlossen, die Neugründung des „Markgräfler Musikverbandes“ zu vollziehen.
Die Gründungsfeier fand im Rahmen der Feier zum 80-jährigen Bestehen des Musikvereins Hügelheim am 20. August 1950 in Hügelheim statt. Zu Präsidiumsmitgliedern des neuen Verbandes wurden Fritz Geppert (Präsident), Leo Grozinger (Vizepräsident), Robert Kreiner (Schriftführer und Rechner), Albin Flemig (Verbandsdirigent), Ernst Seemann, Albert Möbius, Heinrich Burgert und Stefan Kappeler (alle Musikbeirat/Verbandsdirigenten) gewählt. Rektor Anton Mückel aus Kenzingen, der während seiner Tätigkeit in Krozingen von 1927 bis 1933 Verbandspräsident war, wurde zum Ehrenpräsidenten ernannt.
1970: Erster Lehrgang für Nachwuchs- und Vizedirigenten
Gegen Ende der 1960er Jahre/Anfang der 1970er Jahre ging die Zahl der älteren Musiker sowie die Zahl der „altgedienten“ Dirigenten und ehemaligen Militärmusiker bei den Blasmusikvereinen aus Altersgründen nach und nach zurück. Die Verbandsdirigenten des Markgräfler Musikverbanders bemühten sich deshalb, auch auf Anregung des Bundes Deutscher Blasmusikverbände (BDB) und der Bundesakademie für musikalische Jugendbildung in Trossingen, durch Lehrgänge für Dirigenten, Vizedirigenten und Ausbilder den Vereinen qualifizierten Nachwuchs zu vermitteln. Den ersten Lehrgang für Nachwuchs- und Vizedirigenten, zu dem sich 13 talentierte Musiker anmeldeten, führte Verbandsdirigent Karl Zettelmayer vom 7. März bis 9. Mai 1970 in Müllheim und Britzingen durch.1979: Einführung der Jungmusiker-Leistungsabzeichen (JMLA)
Bei der Einführung des JMLA 1979 durch Professor Wolfgang Suppan und den BDB war es im Markgräfler Musikvertand zunächst der damalige Verbandsjugendleiter Erich Fröhlich, der zusammen mit dem Verbandsdirigenten Otto Daiger die ersten Prüfungen abnahm. In vielen Vereinen war man zunächst skeptisch, ob die Sache für die Blasmusik überhaupt gut sei; sollte doch in den Augen vieler die Blasmusik von einem „Leistungsdenken“ ferngehalten werden.
Die ersten Anmeldungen kamen aus Bad Krozingen, Biengen, Bremgarten und Buggingen; drei Jahre später war bereits die Hälfte der Verbandsvereine beteiligt. 1980/81 war Ludwig Mayer Verbandsjugendleiter und organisierte in Müllheim Kurse zur Vorbereitung für die JMLA in Bronze und Silber. Die Beliebtheit des JMLA wuchs von Jahr zu Jahr, sodass 1986 bereits 527 Bronze-, 169 Silber- und 44 Gold- Abzeichen im Markgräfler Musikverband verliehen waren.
In den Anfangsjahren wurde nach österreichischem Vorbild ein Fragen- und Antwortenkatalog zugrunde gelegt. Ab 1984 bildet der von Prof. Suppan zusammen mit den Verbandsjugendleitern erstellte „Bildungsplan“ die Grundlage für alle Prüfungen. Anfang der 1990er-Jahre ging aus einer BDB-Arbeitsgruppe unter maßgeblicher Beteiligung von Michael Stecher widerrum eine Neukonzeption hervor. Mit der Einführung des Junior-Abzeichens 2005, der Neukonzeption des JMLA 2018 und der Entwicklung einer Lern-App 2022 haben die Abzeichen ihr heutiges Gesicht bekommen.
1981: Erstes Hallenfußballturnier
Neben der musikalischen Tätigkeit fanden die Vereine des Markgräfler Musikverbandes auch im sportlichen Bereich zusammen. Seit 1981 wurden regelmäßig Hallenfußballturniere veranstaltet, anfangs lange Zeit unter Federführung der Stadtmusik Staufen, bei denen die Musikerinnen und Musiker ihr Können im Umgang mit dem Ball unter Beweis stellten. Gespielt wurde um einen Wanderpokal, der sich rasch großer Beliebtheit erfreute.
Im Jahr 1984 beteiligte sich erstmals eine Damenmannschaft (Musikverein Feldkirch) am Wettbewerb. Bereits ein Jahr später wurde für die Musikerinnen ein eigener Pokal ausgelobt.
Die Turniere zeichneten sich über die Jahre hinweg durch spannende und faire Begegnungen aus und boten Gelegenheit zu sportlichem Wettstreit und geselligem Miteinander.
1983: Erster Lehrgang für Jugendausbilder
1983 wurde erstmals im Markgrafler Musikverband ein Lehrgang für Jugendausbilder (heute C2) durchgeführt. Es meldeten sich 41 Teilnehmer, davon fünf aus dem Nachbarverband Kaiserstuhl-Tuniberg. Durch den starken Einbezug von Methodik-Unterricht und einer Lehrprobe als Bestandteil der abschließenden Prüfung wurde dieser Lehrgang zum Vorbild für weitere derartige Projekte, auch außerhalb des Markgräfler Musikverbandes.
1985: Erste Ausrichtung eines Jugendwettbewerbs
Im Jahr 1985 wurde im Bad Krozinger Kurhaus erstmals ein Wettbewerb für Jugendgruppen ausgerichtet. Dieses „Spielen in kleinen Gruppen“ wurde später um Wertungen für Solisten mit und ohne Klavierbegleitung erweitert. Seit 2017 findet der Wettbewerb als Jugendwertungsspiel auf Grundlage neuer Richtlinien statt.
1986/1991: Gründung des "Markgräfler Verbandsblasorchesters"
Bei der Jahreshauptversammlung des Verbandes am 15. November 1986 in Offnadingen wurde beschlossen, ein Verbandsjugendorchester zu gründen. Hierzu hatte Verbandsjugendleiter Josef Heckle überzeugend dargestellt, dass junge Musiker die Möglichkeit erhalten sollten, in einem Orchester höherer Stufe zu spielen und dabei auch symphonische Blasmusik kennenzulernen, die in ihren Vereinen normalerweise nicht gespielt wird. Dabei sollte das Verbandsjugendorchester nicht als Alternative zu den Heimatmusikvereinen verstanden werden, sondern als Ergänzung.
Nach einer Pause wurde die Idee eines Verbandsorchesters im Markgräflerland neu belebt. Der Impuls zu neuen Taten ging von einigen jungen Musikern aus, die zuvor schon im Jugendorchester des Verbandes mitgewirkt hatten, aber zum Teil doch schon die Altersgrenze von 25 Jahren überschritten hatten.
Mit einer neuen Konzeption wollte man eine möglichst große Zahl an Musikern und ein breites Publikum ansprechen. Die Form eines Jugend-Orchesters mit beschränktem Höchstalter wurde aufgegeben. Ebenso sollte sich die neue Orchesterformation auch Musikern öffnen, die dem Markgräfler Musikverband nicht angehören und bei Kapellen in den Randgemeinden der benachbarten Verbände musizieren. Die Organisation des Orchesters sollte nicht von einer übergeordneten Stelle, sondern von den Musikern selbst übernommen werden.
Die Konzeption fand Zustimmung und so trafen sich am 12. Oktober 1991 in Staufen 60 Musikerinnen und Musiker zu einer ersten Probe. Als musikalischen Leiter hatte man den jungen Dirigenten Bernhard Volk aus Karlsruhe verpflichtet.
2002: Gründung des Verbandsseniorenorchesters
Bei mehreren Seniorentreffen, das erste gab es 1992 in Offnadingen, fand sich immer wieder eine Gruppe musikbegeisterter Senioren, welche in einem provisorischen Orchester zur Freude der geladenen Gäste einige Märsche und Polkas intonierten. Aus diesen Anfängen konnte dann 10 Jahre später eine erste Probe am 6. Februar 2002 in Wettelbrunn abgehalten werden und die Gründung des Seniorenorchesters mit damals 19 Instrumentalisten in den Händen von Musikdirektor Hellmut Blaudszun erfolgen.
2004: Erste Austragung des Jugendfestivals
Mit der Idee, den Kindern, die in den verschiedenen, meist kleineren Jugendorchestern des Verbandes ausgebildet werden, die Möglichkeit zu geben, in einem großen Orchester mit entsprechender anspruchsvollerer Musikliteratur zusammen zu spielen, wurde 2004 das Jugendfestival ins Leben gerufen. Im Rahmen eines Wochenendes wurden drei Projektorchester gebildet, die unter der Leitung verschiedener Dirigentinnen und Dirigenten proben. Den Abschluss bildete ein Konzert, bei dem die erarbeiteten Werke präsentiert werden.
Diese Idee wird seit 2022 mit geänderten Konzept mit unserem Jugendblasorchester weitergeführt.
2017: 125-jähriges Verbandsjubiläum
Den offiziellen Auftakt des Jubiläumsjahrs zum 125-jährigen Bestehen bildete am 1. April eine Veranstaltung im Kurhaus Bad Krozingen, bei der ein abwechslungsreiches Programm aus Musik und Informationen einen umfassenden Einblick in die vielfältigen Aktivitäten des Verbandes und seiner Vereine bot.
Zu den Höhepunkten zählte der Beginn des „Blasmusikmarathons“ mit dem Konzert Erfolgreiche Orchester im Kurhaus Badenweiler. Hier präsentierten sich mit der Trachtenkapelle Münstertal und dem Musikverein Ballrechten-Dottingen zwei klangstarke Ensembles des Verbandes.
Ein weiterer Akzent wurde beim „Tag der Generationen“ in der Quellenhalle in Schlatt gesetzt. Unter dem Motto Wenn der Opa mit dem Enkel… trat dort ein eigens für das Jubiläum gegründetes Projektorchester mit rund 30 Musikerinnen und Musikern unterschiedlicher Altersgruppen auf. Der musikalische Bogen spannte sich von Nachwuchsensembles über die Erwachsenenbildung bis hin zum gemeinsamen Auftritt des Mehrgenerationenorchesters, das eindrucksvoll die verbindende Kraft der Blasmusik zwischen Jung und Alt verdeutlichte.
2022: "Ein Wochenende mit Markgräfler Musikvereinen" bei der Landesgartenschau in Neuenburg
Im Rahmen der Landesgartenschau 2022 in Neuenburg am Rhein präsentierte sich der Markgräfler Musikverband mit seinen Vereinen ein Wochenende lang, um den Besucherinnen und Besuchern die Vielfalt und Leistungsfähigkeit der Blasmusik im Markgräflerland näherzubringen und gleichzeitig innovative Entwicklungen innerhalb der Blasmusikbewegung sichtbar zu machen. Ein besonderer Höhepunkt war die Premiere des neu gegründeten Jugendblasorchesters des Verbandes, das mit über 100 jungen Musikerinnen und Musikern aus dem gesamten Verbandsgebiet erstmals gemeinsam auftrat.
Präsidiumsmitglieder
Präsidenten
1921-1922: Fritz Maier (Buggingen)
1922-1929: Heinrich Tritschler (Bad Krozingen)
1929-1933: Anton Münkel (Schlatt)*
1935-1945: Karl Geiger (Badenweiler)
1950-1952: Fritz Geppert sen. (Hügelheim)
1952-1970: Leo Grozinger (Neuenburg)*
1970-1977: Peter Steinbrecher (Freiburg)*
1977-1984: Hugo Neymeyer (Tunsel)*
1984-1994: Kurt Ströhlein (Buggingen)
1994-1999: Kurt Fröhlin (Buggingen)
seit 1999: Bernhard Metzger (Ehrenkirchen)
* = Ehrenpräsident
Vizepräsidenten
1921-1927: Max Gugel (Mengen)
1927-1929: Anton Münkel (Schlatt)
1929-1933: Karl Geiger (Badenweiler)
1950-1952: Leo Grozinger (Neuenburg)
1952-1960: Paul Zirlewagen (Heitersheim)
1960-1970: Peter Steinbrecher (Freiburg)
1970-1977: Hugo Neymeyer (Tunsel)
1977-1984: Kurt Ströhlein (Buggingen)
1984-1994: Kurt Fröhlin (Buggingen)
1994-2019: Hellmut Blaudszun (Staufen)
seit 2025: Julian Büche (Bollschweil)
seit 2025: Klaus Peter Posselt (Feldkirch)
Geschäftsführer
(seit 2025: Teamleiter Geschäftsführung)
2001-2015: Martin Bertrandt (Neuenburg)
seit 2017: Jörg Kitzmann (Staufen)
EDV-Beauftragter
(seit 2017: Teamleiter IT)
2004-2021: Martin Schöpflin (Hügelheim)
Verbandsrechner
(seit 2011: Teamleitung Finanzen)
1930-1933: Martin Hauser (Hartheim)
1963-1977: Rolf Kappeler (Neuenburg)
1977-1994: Kurt Fröhlin (Buggingen)
1994-2001: Thomas Pfeiffer (Schliengen)
2001-2010: Carolin Blattmann
2011-2019: Silke Bechtel (Bremgarten)
seit 2019: Manfred Koch (Zienken)
Verbandsdirigenten
(seit 2015: Teamleiter Verbandsdirigent)
1921-1952: Albin Flemig (Müllheim)
1952-1972: Karl Zettelmayer (Müllheim)
1972-1985: Otto Daiger (Grunern)
1985-2015: Hellmut Blauszun (Staufen)*
2015-2021: Wolfgang Wetzel (Schliengen)
2021-2022: Alfredo Mendieta (Freiburg)
seit 2025: Tobias Kalt (Freiburg)
* = Ehrendirigent
Stellvertretende Verbandsdirigenten
(seit 2015: Mitglieder Team Verbandsdirigent)
1952-1969: Nikolaus Marx (Staufen)
1969-1972: Otto Daiger (Grunern)
1972-????: Ernst Bartos (Buggingen)
????
????-????: Nicole Katzmann (Bollschweil)
2005-2012: Wolfgang Wetzel (Schliengen)
2012-2015: Sergej Kraft (Umkirch)
seit 2015: Josef Heckle (Bad Krozingen)
2017-2022: Simon Schäfer
seit 2019: Jochen Schwenk (Wolfenweiler)
2021-2022: Wolfgang Wetzel (Schliengen)
seit 2025: Michèle Baumgartner (Freiburg)
Schriftführer
(seit 2016: Teamleitung Kommunikation)
1921-1924: Fritz Geppert (Hügelheim)
1924-1927: Adolf Kabis (Wolfenweiler)
1927-1928: Rudolf Zähringer (Heitersheim)
1928: Franz Hauser (Hartheim)
1928-1929: Anton Münkel (Schlatt)
1930-1933: Martin Hauser (Hartheim)
1950-1964: Robert Kreiner (Hügelheim)
1963-1977: Rolf Kappeler (Neuenburg)
1977-1994: Kurt Fröhlin (Buggingen)
1994-2004: Theo Riesterer (Bremgarten)
2004-2009: Yvonne Weik (Norsingen)
2016-2019: Isabelle Kammerer (Feldberg)
Verbandsjugendleitung
(seit 2017: Teamleiter Jugend)
1960-1969: Hans Läubin (Müllheim)
1969-1970: Erwin Bornemann (Neuenburg)
1970-1973: Wolfgang Kramer (Freiburg)
1974-1975: Adelbert Scherle (Bad Krozingen)
1975-1979: Erich Fröhlich (Freiburg)
1979-1981: Ludwig Mayer (Müllheim)
1981-1994: Josef Heckle (Bad Krozingen)
1994-1996: Michael Stecher (Britzingen)
seit 1996: Klaus Heckle (Bad Krozingen)
Stellvertretende Verbandsjugendleitung
(seit 2017: Mitglieder Team Jugend)
1979-1985: Hellmut Blaudszun (Staufen)
1985-1994: Michael Stecher (Britzingen)
1994-1996: Klaus Heckle (Bad Krozingen)
1996-1998: Christof Karle
1998-2020: Gabriele Volk-Dittus (Müllheim) ✝
2015-2023: Sergej Kraft (Umkirch)
seit 2019: Hannelore Keil (Müllheim)
seit 2021: Niklas Maier (Wettelbrunn)